Konzept
Konzept zur Einsparung von Energie - Pflegeheime
Konzept zur Einsparung von Energie - Pflegeheime
Konzept zur Einsparung von Energie - Pflegeheime
360 t
CO2-Einsparung pro Jahr wirtschaftlich möglich
10
Standorte analysiert
Ein lokaler Dienstleister im Pflegebereich hat objektübergreifend viel Einsparpotenzial.
Ein lokaler Dienstleister im Pflegebereich hat objektübergreifend viel Einsparpotenzial.
Ziel
Das Projekt zielte darauf ab, den Energieverbrauch in den Pflegeeinrichtungen zu senken und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern durch den Einsatz erneuerbarer Energien zu verringern. Die Maßnahmen sollten kurz-, mittel- und langfristig zur Reduktion der Betriebskosten beitragen und die Energieeffizienz der Gebäude verbessern.
Insbesondere sollten Gemeinsamkeiten der verschiedenen Einrichtungen gefunden werden, um so Synergieeffekte nutzen zu können.
Ergebnisse und Empfehlungen
Die Berichte enthielten umfassende Empfehlungen für jede Pflegeeinrichtung, darunter folgende zentrale Maßnahmen:
Beispiele für spezifische Pflegeeinrichtungen:
Stationäre Pflegeeinrichtung Laage:
Erneuerbare Energien: Der Einsatz einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe wurde empfohlen, um die Kosten zu senken und den Bedarf an fossilen Brennstoffen zu verringern.
Heizungsoptimierung: Die Anlage kann zunächst durch eine hybride Nutzung von Gas und Wärmepumpe betrieben werden, bevor ein vollständiger Wechsel zu einer Wärmepumpentechnologie erfolgen soll. Auch macht ein hydraulischer Abgleich Sinn.
Langfristige Sanierung: Eine energetische Sanierung der Gebäudehülle, wie Dämmung und Fenstertausch, wurde erst für die fernere Zukunft empfohlen.
Teilstationäre Pflegeeinrichtung Güstrow:
Denkmalschutzauflagen: Da das Gebäude denkmalgeschützt ist, wurden energetische Maßnahmen an der Außenhülle eingeschränkt empfohlen. Stattdessen wurden technische Upgrades, wie eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik, zur Effizienzsteigerung fokussiert.
Optimierung der Heizungsregelung: Empfehlungen zur Verbesserung der Heizungsregelung und Sensibilisierung der Bewohner hinsichtlich Heizverhalten und Lüftung wurden integriert, um Energieverluste zu minimieren.
Wesentliche Maßnahmen für alle Einrichtungen:
Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen: Diese Kombination wurde für die meisten Einrichtungen als wirtschaftlich und umweltfreundlich empfohlen, um die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern und die Betriebskosten durch selbst erzeugte Energie zu senken.
Effiziente Heizungsanpassung: Besonders bei Gebäuden mit veralteten Heizsystemen wurde ein schrittweiser Austausch durch Wärmepumpen als langfristige Strategie identifiziert.
Gebäudehüllensanierung: Bei älteren Einrichtungen wurden bauliche Maßnahmen wie die Dämmung der Fassade und des Daches langfristig vorgeschlagen, um die Effizienz der Wärmehaltung zu verbessern.
Einsparpotenziale und CO₂-Reduktionen
Durch die empfohlenen Maßnahmen kann ein beträchtlicher Anteil an Energiekosten eingespart und CO₂ reduziert werden. Konkrete Einsparbeispiele umfassen:
Kosteneinsparungen: Je nach Maßnahme konnten Einsparpotenziale von mehreren Tausend Euro pro Jahr identifiziert werden.
CO₂-Reduktionen: Durch die empfohlenen Photovoltaik- und Wärmepumpenanlagen lassen sich pro Einrichtung bis zu 77 Tonnen CO₂ jährlich einsparen.
Langfristige Effekte: Die Maßnahmen stärken die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und fördern eine nachhaltige Versorgung. Insbesondere können die Bewohner so vor Kostensteigerungen geschützt werden.
Ziel
Das Projekt zielte darauf ab, den Energieverbrauch in den Pflegeeinrichtungen zu senken und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern durch den Einsatz erneuerbarer Energien zu verringern. Die Maßnahmen sollten kurz-, mittel- und langfristig zur Reduktion der Betriebskosten beitragen und die Energieeffizienz der Gebäude verbessern.
Insbesondere sollten Gemeinsamkeiten der verschiedenen Einrichtungen gefunden werden, um so Synergieeffekte nutzen zu können.
Ergebnisse und Empfehlungen
Die Berichte enthielten umfassende Empfehlungen für jede Pflegeeinrichtung, darunter folgende zentrale Maßnahmen:
Beispiele für spezifische Pflegeeinrichtungen:
Stationäre Pflegeeinrichtung Laage:
Erneuerbare Energien: Der Einsatz einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe wurde empfohlen, um die Kosten zu senken und den Bedarf an fossilen Brennstoffen zu verringern.
Heizungsoptimierung: Die Anlage kann zunächst durch eine hybride Nutzung von Gas und Wärmepumpe betrieben werden, bevor ein vollständiger Wechsel zu einer Wärmepumpentechnologie erfolgen soll. Auch macht ein hydraulischer Abgleich Sinn.
Langfristige Sanierung: Eine energetische Sanierung der Gebäudehülle, wie Dämmung und Fenstertausch, wurde erst für die fernere Zukunft empfohlen.
Teilstationäre Pflegeeinrichtung Güstrow:
Denkmalschutzauflagen: Da das Gebäude denkmalgeschützt ist, wurden energetische Maßnahmen an der Außenhülle eingeschränkt empfohlen. Stattdessen wurden technische Upgrades, wie eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik, zur Effizienzsteigerung fokussiert.
Optimierung der Heizungsregelung: Empfehlungen zur Verbesserung der Heizungsregelung und Sensibilisierung der Bewohner hinsichtlich Heizverhalten und Lüftung wurden integriert, um Energieverluste zu minimieren.
Wesentliche Maßnahmen für alle Einrichtungen:
Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen: Diese Kombination wurde für die meisten Einrichtungen als wirtschaftlich und umweltfreundlich empfohlen, um die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern und die Betriebskosten durch selbst erzeugte Energie zu senken.
Effiziente Heizungsanpassung: Besonders bei Gebäuden mit veralteten Heizsystemen wurde ein schrittweiser Austausch durch Wärmepumpen als langfristige Strategie identifiziert.
Gebäudehüllensanierung: Bei älteren Einrichtungen wurden bauliche Maßnahmen wie die Dämmung der Fassade und des Daches langfristig vorgeschlagen, um die Effizienz der Wärmehaltung zu verbessern.
Einsparpotenziale und CO₂-Reduktionen
Durch die empfohlenen Maßnahmen kann ein beträchtlicher Anteil an Energiekosten eingespart und CO₂ reduziert werden. Konkrete Einsparbeispiele umfassen:
Kosteneinsparungen: Je nach Maßnahme konnten Einsparpotenziale von mehreren Tausend Euro pro Jahr identifiziert werden.
CO₂-Reduktionen: Durch die empfohlenen Photovoltaik- und Wärmepumpenanlagen lassen sich pro Einrichtung bis zu 77 Tonnen CO₂ jährlich einsparen.
Langfristige Effekte: Die Maßnahmen stärken die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und fördern eine nachhaltige Versorgung. Insbesondere können die Bewohner so vor Kostensteigerungen geschützt werden.
Ein lokaler Dienstleister im Pflegebereich hat objektübergreifend viel Einsparpotenzial.
Ziel
Das Projekt zielte darauf ab, den Energieverbrauch in den Pflegeeinrichtungen zu senken und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern durch den Einsatz erneuerbarer Energien zu verringern. Die Maßnahmen sollten kurz-, mittel- und langfristig zur Reduktion der Betriebskosten beitragen und die Energieeffizienz der Gebäude verbessern.
Insbesondere sollten Gemeinsamkeiten der verschiedenen Einrichtungen gefunden werden, um so Synergieeffekte nutzen zu können.
Ergebnisse und Empfehlungen
Die Berichte enthielten umfassende Empfehlungen für jede Pflegeeinrichtung, darunter folgende zentrale Maßnahmen:
Beispiele für spezifische Pflegeeinrichtungen:
Stationäre Pflegeeinrichtung Laage:
Erneuerbare Energien: Der Einsatz einer Photovoltaikanlage und einer Wärmepumpe wurde empfohlen, um die Kosten zu senken und den Bedarf an fossilen Brennstoffen zu verringern.
Heizungsoptimierung: Die Anlage kann zunächst durch eine hybride Nutzung von Gas und Wärmepumpe betrieben werden, bevor ein vollständiger Wechsel zu einer Wärmepumpentechnologie erfolgen soll. Auch macht ein hydraulischer Abgleich Sinn.
Langfristige Sanierung: Eine energetische Sanierung der Gebäudehülle, wie Dämmung und Fenstertausch, wurde erst für die fernere Zukunft empfohlen.
Teilstationäre Pflegeeinrichtung Güstrow:
Denkmalschutzauflagen: Da das Gebäude denkmalgeschützt ist, wurden energetische Maßnahmen an der Außenhülle eingeschränkt empfohlen. Stattdessen wurden technische Upgrades, wie eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik, zur Effizienzsteigerung fokussiert.
Optimierung der Heizungsregelung: Empfehlungen zur Verbesserung der Heizungsregelung und Sensibilisierung der Bewohner hinsichtlich Heizverhalten und Lüftung wurden integriert, um Energieverluste zu minimieren.
Wesentliche Maßnahmen für alle Einrichtungen:
Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen: Diese Kombination wurde für die meisten Einrichtungen als wirtschaftlich und umweltfreundlich empfohlen, um die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern und die Betriebskosten durch selbst erzeugte Energie zu senken.
Effiziente Heizungsanpassung: Besonders bei Gebäuden mit veralteten Heizsystemen wurde ein schrittweiser Austausch durch Wärmepumpen als langfristige Strategie identifiziert.
Gebäudehüllensanierung: Bei älteren Einrichtungen wurden bauliche Maßnahmen wie die Dämmung der Fassade und des Daches langfristig vorgeschlagen, um die Effizienz der Wärmehaltung zu verbessern.
Einsparpotenziale und CO₂-Reduktionen
Durch die empfohlenen Maßnahmen kann ein beträchtlicher Anteil an Energiekosten eingespart und CO₂ reduziert werden. Konkrete Einsparbeispiele umfassen:
Kosteneinsparungen: Je nach Maßnahme konnten Einsparpotenziale von mehreren Tausend Euro pro Jahr identifiziert werden.
CO₂-Reduktionen: Durch die empfohlenen Photovoltaik- und Wärmepumpenanlagen lassen sich pro Einrichtung bis zu 77 Tonnen CO₂ jährlich einsparen.
Langfristige Effekte: Die Maßnahmen stärken die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern und fördern eine nachhaltige Versorgung. Insbesondere können die Bewohner so vor Kostensteigerungen geschützt werden.